Ein Beitrag von Eisy zeigt deutlich den Unterschied im Laufe der Zeit. Früher wurden in sogenannten Bloggs Themen angesprochen, welche einen belasteten oder wo man eine Frage zu hatte und die Meinung anderer User haben wollte. Twittern tut mittlerweile sogar der ein oder andere Prominente, doch wo bleibt da der effektive Informationsgehalt für den Leser? Ein Tagebuch online führen, welches jeder Lesen kann – ist das Information genug oder zu privat?
Es entstehen immer mehr Blogs wie das Düsseldorf Blog, die ihre Leser mit regionalen Neuigkeiten versorgen. Dies wäre so mit Twitter nicht machbar.
Ich finde, man sollte unterscheiden. Will man eine wirklich hilfreich Information zu einem bestimmten Thema, dann bloggen oder im Blog von Balrog lesen. News, die die Welt nicht wirklich braucht, gibts bei Twitter.
Ein besonders schöner Blog, der z. B. mit Twitter definitiv so nicht möglich wäre, ist Lisali.
Tipps und Blogs:
- Webdesign Wien von Designtiger
- Fotoblog von Gerold Frormann
- Der Melder – Geschichten, die das Leben schrieb