Wenn man sich überlegt zu bauen, ist dies auch häufig eine Zeitfrage. Wie schnell will oder muss man im neuen Haus wohnen und die alte Mietwohnung verlassen. Dann ist ein Fertighaus eine gute Lösung.
Viele Fertighäuser stehen zur Auswahl
Es gibt viele Hersteller von Fertighäusern. Man hat eine Auswahl unter etwa 3000 verschiedenen Typen von Häusern, die man Innen sodann individuell gestalten kann. Auch hierfür haben die Hersteller viele verschiedene Vorlagen, wie zum Beispiel für Lichtschalter oder Steckdosen, Bad- oder Küchenanschlüsse. Da muss man vorher genau schauen, wie man es am Ende haben möchte. Die Baukosten sind von vorne herein kalkulier- und überschaubar. Für ein Fertighaus benötigt man sodann nur noch ein geeignetes Baugrundstück. Vor der Bestellung sollte man sich die Musterhäuser genau bis ins Detail anschauen, denn eigene Wünsche und persönliche Vorstellungen des Hauses sind meist nicht oder nur schwer zu verwirklichen. Und man sollte immer Bedenken, dass Extrawünsche auch extra kosten.
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In Eigenarbeit ein Familienheim schaffen
Den Innenausbau kann man, wenn man sich dieses zutraut, durchaus auch bei einem Fertighaus ganz oder zum Teil selbst übernehmen. Hierbei sollte man jedoch beachten, dass sodann viel Arbeit auf einen zukommt, die häufig leider unterschätzt wird. Natürlich wird das Haus billiger, wenn man Eigenleistung mit einbringt. Und viele Hobby-Handwerker können selbst das Bad und die Küche fliesen sowie die Wände tapezieren, streichen und den Fußboden selbst verlegen. Ist man Innen fertig, fehlen nur noch die Möbel. Auch die Außenanlage kann man selbst gestalten, denn auch hierfür sind die Arbeiter und Gärtner teuer und mit der Anlage des Gartens kann man sich ja ruhig ein wenig mehr Zeit nehmen, als für das Haus.
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